Zeughaus

Zwischen 1620 und 1639 ließ der polnische König Sigismund III. Wasa das Kloster zur stärksten Festungsanlage an der schlesisch-polnischen Grenze ausbauen. Das Herz der Festung war das Zeughaus, in dem Waffen und militärische Ausrüstungsgegenstände gelagert und instandgesetzt wurden. Dieses Gebäude besaß neben der militärischen auch eine symbolisch-repräsentative Zweckbestimmung. Die neu erbauten Festungsanlagen verhinderten nach dem Dreißigjährigen Krieg die Einnahme des Klosters durch feindliche Truppen. Im Zeughaus werden die Ausstellungen in größeren, unregelmäßigen Abständen gewechselt. Die Militärausstellung ist in der St. Rochus-Bastion zu besichtigen.

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